„Die sozialräumliche Öffnung, die Erschließung anderer Lernorte und die Vernetzung von Schulen im Rahmen von regionalen Bildungslandschaften haben in Nordrhein-Westfalen unter dem Titel „Gestaltung und Öffnung von Schule“ bereits eine lange Tradition.

Kooperationen in diesem Sinne können entscheidend zur schulischen, sozio-emotionalen und kulturellen Bildung und Entwicklung der Schülerinnen und Schüler beitragen. Ziel dabei ist es, systematisch koordinierte Angebote zu entwickeln. “ (Referenzrahmen NRW)

Dabei verfolgen die einzelnen Kooperationen unterschiedliche Schwerpunkte:

a) Kooperationen mit dem Schwerpunkt institutioneller Übergänge,

z.B. St. Anna-Kindergarten, Nachbargrundschulen der Stadt Hörstel, Gesamtschule der Stadt Hörstel

b) Verknüpfung von non-formaler und formaler Bildung,

z.B. Sportverein, Musikschule, Grünes Klassenzimmer, Nachhilfeinstitute, Edu-Kinesthetikkurs

c) Interinstitutionelle Zusammenarbeit zur Einzelfallunterstützung und Prävention,

z.B. Schulberatungsstelle, Erziehungsberatungsstelle

d) Vernetzung im Sozialraum und innerhalb der Kommune zur regionalen Entwicklung,

z.B. Sportverein, Feuerwehr, Seniorenzentrum, Landfrauen, Kirchengemeinde